Würde und Berührbarkeit in Zeiten von Abstandsgeboten: Performances und Stellungnahmen

Ein Projekt der Max Himmelheber-Stiftung in Kooperation mit dem Würdekompass e.V.

Eine Reihe von Beziehungen waren und sind Veränderungen und Einschränkungen unterworfen:

  • Familienangehörige sehen sich z.T. seltener, halten auch untereinander Abstand
  • Freunde bleiben auf Distanz
  • Kinder bleiben zu Hause, sollen auf dem Spielplatz Abstand halten; in Kindergärten wird z. T. nicht mehr gesungen
  • Gemeinschaften in Schule, Kindergarten und Verein werden pausiert oder eingeschränkt
  • Ältere in Heimen und Menschen in Krankenhäusern dürfen nicht oder kaum Besuch erhalten
  • Berufe, die auf Berührung basieren, werden eingeschränkt
  • Gruppen in Freizeit, Therapie und Beruf treffen sich nicht mehr oder nur via Online-Medien
  • Der Blickkontakt und die Mimik zwischen Menschen werden durch eine Maske eingeschränkt

Die Fragen

Wie verändert das Abstandsgebot unser Miteinander? Inwieweit können Menschen, in der aktuellen Lage und dauerhaft, ihre Würde als Mensch unter Menschen entfalten?

Unser Vorstellungsvideo

Die Aktion

Diese und weitere Fragen stellen wir Künstler*innen, Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen u.a. aus den Bereichen Philosophie, Psychologie, Pädagogik, Therapie, Coaching, Tanz und Körperarbeit. Ihre Standpunkte und künstlerischen Antworten machen wir hier durch  Videos und Texte wie auch durch öffentliche Live-Performances einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich. Sie werden auf dieser Seite nach und nach veröffentlicht. Hier die ausführliche Projektbeschreibung.

Interviews

Hier sind die bisher geführten Interviews zu sehen.

Künstlerische Beiträge

Die Max Himmelheber-Stiftung hat 6 Projektstipendien an Künstler*innen vergeben, die Ihre Arbeiten in den kommenden Wochen öffentlich machen werden. Die Performances und Live-Streams werden hier angekündigt, bei Interesse auch per Email.

Kontakt

info[at]wuerdekompass.de
wuerde[at]himmelheber-stiftung.de

Auf Facebook

„Würde und Berührbarkeit“ ist eine gemeinsame Aktion der Max Himmelheber-Stiftung und des Würdekompass e.V. Sie wird durchgeführt von Frédéric Holzwarth und Michael Beilmann.

Das Projekt

Wer mag an Interviews teilnehmen?

Text

Bezogen auf ein grundsätzliches Menschsein

  • Was verändert sich durch diese im Miteinander, in der Gemeinschaft von Familien, Freunden und professionellen Kontakten? Von therapeutischen und pflegenden Kontakten? Von flüchtigen Alltagsbegegnungen? 
  • Was büßen Menschen ein, was lassen sie neu entstehen? 
  • Wird es zu mehr Getrenntsein oder zu mehr Verbundenheit führen? 
  • Wie unterschiedlich sind Wahrnehmung, Erleben, Lebenswelt und persönlicher Umgang? 
  • Wo kann hier tiefe Begegnung entstehen, wo wird sie unterbunden und was bleibt dann? 
  • Was geschieht mit unserem Bild von Miteinander, Gemeinsinn und Gesellschaft?

Bezogen auf gesellschaftliche Entwicklungen

  • Wie ist diese Entwicklung zu betrachten vor dem Hintergrund anderer Prozesse und gesellschaftlichen Veränderungen? 
  • Was bedeutet dies bezogen auf flüchtenden Menschen, die in überfüllten Lagern ausharren müssen?
  • Bezüglich Alltagsrassismus und einem Aufstehen dagegen? 
  • Was folgt auf die Umweltzerstörung, anthropogenem Klimawandel und dem Protest dagegen? 
  • Wo stehen wir durch einen massenhafte Verlust der Arbeits- und Entfaltungsmöglichkeit für zahlreiche Berufe, insbesondere Freiberufler und Menschen, die auf Berührung, Kontakt und Publikum in ihrer Arbeit angewiesen sind? 
  • Folgt auf die Digitalisierung automatisch eine Entfremdung in der Arbeitswelt?
  • Im Verständnis der pluralen Möglichkeiten von Gesundheit und Krankheit, was heißt dann gutes Leben und gutes Sterben? 

Diesem Spektrum an Fragen, Gedanken und Ideen möchten wir in der aktuellen Lage – hier und anderswo, als Mensch unter Menschen lebendig halten und sie spürbar werden lassen. Welche Bedürfnisse, welche Schutzrechte, scheinen hier auf, welche stehen sich gegenüber, zwischen Einzelnen und zwischen der Einzelnen und der Gesellschaft? Kann Würde in Zeiten der Pandemie sowohl im Abstandhalten, dem gegenseitigen Schutz vor Ansteckung, wie auch in der Öffnung und Hinwendung eines Menschen – für und auf andere Menschen hin, in der Berührung verwirklicht werden? Inwieweit können Menschen, jetzt und dauerhaft, ihre Würde als Mensch unter Menschen entfalten?

Hintergrund und Leitfragen

Eigenständigkeit und Begegnung gehören beide zur Doppelnatur des Menschen als Einzelnen und Gegenüber. Die Beziehungsfähigkeit des Menschen und ebenso seine Leiblichkeit bestimmen gemeinsam dessen Würde als etwas, das sich in der unmittelbaren Begegnung verwirklicht – durch Abgrenzung und Kontakt, durch Souveränität und Berührbarkeit.


Würde kann dann als ein inneres Erlebnis wie auch ein Geschehen in der menschlichen Begegnung angesehen werden. Wie Leiblichkeit gleichzeitig ‚Abgrenzung und ständiger Austausch‘ bedeutet, so bedingen sich in der Würde des Menschen auch ‚Souveränität und Berührbarkeit‘ gegenseitig. Der Mensch ist sowohl ein „Zweck an sich selbst“ (Kant) und auch ein „Zweck zum anderen hin“. Mit „Berührbarkeit“ wird somit die Bedeutung der Beziehung für das Individuum deutlich, und sie unterstreicht eine Ganzheitlichkeit von offenen Begegnungsräumen. Begegnung ist spürbar mehr als sich allein ‚Treffen‘ und setzt Berührbarkeit voraus.

In Zeiten der Pandemie erfuhren wir Menschen, wie es sich anfühlt, untereinander auf Abstand zu bleiben und Kontakte außerhalb der Wohngemeinschaft zu minimieren.

Eine Reihe von Beziehungen waren und sind Veränderungen und Einschränkungen unterworfen:

  • Familienangehörige sehen sich z.T. seltener, halten auch untereinander Abstand
  • Freunde bleiben auf Distanz
  • Kinder bleiben zu Hause, sollen auf dem Spielplatz „Abstand halten“
  • Gemeinschaften in Schule, Kindergarten und Verein werden pausiert
  • Ältere in Heimen und Menschen in Krankenhäusern dürfen nicht oder kaum Besuch erhalten
  • Berufe, die auf Berührung basieren, werden eingeschränkt
  • Gruppen in Freizeit, Therapie und Beruf treffen sich nicht mehr oder nur via online Medien
  • Der Blickkontakt und die Mimik zwischen Menschen werden durch eine Maske eingeschränkt
  • Etc.  

Daraus ergeben sich unsere Leitfragen

Bezogen auf ein grundsätzliches Menschsein:

  • Was verändert sich durch diese im Miteinander, in der Gemeinschaft von Familien, Freunden und professionellen Kontakten? Von therapeutischen und pflegenden Kontakten? Von flüchtigen Alltagsbegegnungen?
  • Was büßen Menschen ein, was lassen sie neu entstehen?
  • Wird es zu mehr Getrenntsein oder zu mehr Verbundenheit führen?
  • Wie unterschiedlich sind Wahrnehmung, Erleben, Lebenswelt und persönlicher Umgang?
  • Wo kann hier tiefe Begegnung entstehen, wo wird sie unterbunden und was bleibt dann?
  • Was geschieht mit unserem Bild von Miteinander, Gemeinsinn und Gesellschaft?

Bezogen auf gesellschaftliche Entwicklungen:

  • Wie ist diese Entwicklung zu betrachten vor dem Hintergrund anderer Prozesse und gesellschaftlichen Veränderungen?
  • Was bedeutet dies bezogen auf flüchtenden Menschen, die in überfüllten Lagern ausharren müssen?
  • Bezüglich Alltagsrassismus und einem Aufstehen dagegen?
  • Was folgt auf die Umweltzerstörung, anthropogenem Klimawandel und dem Protest dagegen?
  • Wo stehen wir durch einen massenhafte Verlust der Arbeits- und Entfaltungsmöglichkeit für zahlreiche Berufe, insbesondere Freiberufler und Menschen, die auf Berührung, Kontakt und Publikum in ihrer Arbeit angewiesen sind?
  • Folgt auf die Digitalisierung automatisch eine Entfremdung in der Arbeitswelt?
  • Im Verständnis der pluralen Möglichkeiten von Gesundheit und Krankheit, was heißt dann gutes Leben und gutes Sterben?

Diesem Spektrum an Fragen, Gedanken und Ideen möchten wir in der aktuellen Lage – hier und anderswo, als Mensch unter Menschen lebendig halten und sie spürbar werden lassen. Welche Bedürfnisse, welche Schutzrechte, scheinen hier auf, welche stehen sich gegenüber, zwischen Einzelnen und zwischen der Einzelnen und der Gesellschaft? Kann Würde in Zeiten der Pandemie sowohl im Abstandhalten, dem gegenseitigen Schutz vor Ansteckung, wie auch in der Öffnung und Hinwendung eines Menschen – für und auf andere Menschen hin, in der Berührung verwirklicht werden? Inwieweit können Menschen, jetzt und dauerhaft, ihre Würde als Mensch unter Menschen entfalten?

Diese Fragen stellen wir Wissenschaftler*innen, Praktiker*innen und Künstler*innen und möchten Ihre Antworten und Gegenfragen einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich machen, insbesondere durch online verfügbare Videos wie auch durch öffentliche Live-Performances.

Künstlerische Beiträge

Folgende Künstler*innen und ihre Projekte haben ein Stipendium erhalten und werden Ihre Kunst im Rahmen des Projektes aufführen.
Die Projektbeschreibungen sowie die Aufführungsdaten und ggf. Links zu Livestreams werden vor den Aufführungen online gestellt.
Danach stellen wir die künstlerischen Videos sowie Kurzinterviews mit den Künstler*innen online.

BewahreEine Performance im öffentlichen Raum über das Verlieren, Finden, Berühren, Sammeln und Bewahren von Würde. Von Conni Holzer (facebook, instagram).
Ort und Zeit: Panoramaplatz der Basilika Maria Bildstein, A-6858 Bildstein (Vorarlberg, Österreich), am Sonntag 8. November 2020 um 15:45 Uhr (Wetterbedingter Ausweichtermin: 22.November, 15:45 Uhr). Livestream.

Machine(un)learningContacless connectivity in the time of COVID-19. Von Zinnia Nomura, Berlin.
Ort und Zeit: Berlin, vermutlich 26. November, genaueres wird noch bekannt gegeben.

Phonemes:intra:dis:tanz:  Eine Tanz- und Klangperformance vom Ensemble 3 in Resonance (Elise Tolan, Tabea Gregory, Leonie Mayer).
Ort und Zeit: Situation Kunst, Nevelstraße 29C, 44795 Bochum.  18. November, 14 Uhr.

Wild Guess . zwei die schätzen. Von Ronja Stegmann / Stina Hinrichs.
Ort und Zeit: 09.-22. November an verschiedenen öffentlichen Orten in Bremen.

Zentrum für Selbstnähe. Von Tabea Gregory mit Andrea Kreisel.
Ort und Zeit: Witten, Samstag, 07. November 2020.

zwei oder mehreine performative Rührung im Schaufenster. Von Katharina Tiemann & Lara Jaecks.
Ort und Zeit: Zschochersche Straße 2b, 04177 Leipzig,  Samstag, 21.11.2020, 16-20Uhr.

Bewerbung / EN: Application

Die Bewerbungsfrist ist abgelaufen. EN: The application is closed.


Bei Fragen / in case of questions contact: wuerde[at]himmelheber-stiftung.de


Interviews und künstlerische Beiträge

Interviews

Interview mit Anne Klare - Kurzversion

Interview mit Anne Klare

Interview mit Anne Klare
Interview mit Heike Pourian (ungekürzt)

Heike Pourian ist Tänzerin, Pädagogin und Wandelforscherin. Ihr Buch "Wenn wir wieder wahrnehmen" ist im Juli 2021 erschienen.

Interview mit Heike Pourian

Interview mit Heike Pourian
Kurzfassung
Ungekürzt

Prof. Dr. Lotte Hartmann-Kottek ist Psychologin, Gestalttherapeutin und Autorin und lebt in Kassel

Interview mit Prof. Dr. Lotte Hartmann-Kottek

Interview mit Prof. Dr. Lotte Hartmann-Kottek
Ungekürzt
gekürzt

Dr. Elmar Mitterstieler ist Jesuitenpater und lebt in Wien

Interview mit Pater Elmar Mitterstieler SJ

Interview mit Pater Elmar Mitterstieler SJ
Kurzfassung
Ungekürzt

Dr. Andreas Weber ist Philosoph, Biologe und Autor und lebt in Berlin und Italien

Interview mit Dr. Andreas Weber

Interview mit Dr. Andreas Weber
Kurzfassung
Ungekürzt

Elke Werner ist Shiatsu-Therapeutin in Münster

Interview mit Elke Werner

Interview mit Elke Werner
Kurzfassung
Ungekürzt

Thomas Fuchs ist Professor für Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie an der Universität Heidelberg

Interview mit Prof. Dr. Dr. Thomas Fuchs

Interview mit Prof. Dr. Dr. Thomas Fuchs

Künstlerische Beiträge

Conni Holzer
Conni Holzer zu ihrer Performance.

bewahre. Eine Performance über das Verlieren, Finden, Berühren, Sammeln und Bewahren von Würde. fand statt am 8. November, 15:45 Uhr.

Conni Holzer: webseite, facebook, instagram.

Begleittext zu "Bewahre"

Bewahre

Bewahre
Lara Jaecks und Katharina Tiemann

zwei oder mehr
eine performative Rührung im Schaufenster

fand statt in Leipzig am 21. November

Begleittext zu "zwei oder mehr"

zwei oder mehr

zwei oder mehr
Ronja Stegmann & Stina Hinrichs
Ronja Stegmann und Stina Hinrichs zu ihrer Performance

Wild Guess . zwei die schätzen.
Fand statt im November 2020 an verschiedenen Orten in Bremen.

Begleittext "wild guess"

Wild Guess . zwei die schätzen.

Wild Guess . zwei die schätzen.
Vokal Ensemble 3 in Resonance

Phonemes: the spaces we hold
Eine Tanz und Klangperformance

Begleittext zu "Phonemes"

Phonemes: the spaces we hold

Phonemes: the spaces we hold
Zentrum für Selbstnähe – Tabea Gregory & Andrea Kreisel
Tabea Gregory & Andrea Kreisel zu ihrer Performance

The Clearing
Fand statt im 18/19 September 2021 in Witten.

Begleittext zu "The Clearing"

The Clearing – Zentrum für Selbstnähe

The Clearing – Zentrum für Selbstnähe
Zinnia Nomura
Zinnia Nomura zu ihrer Performance

Machine(un)learningContacless connectivity in the time of COVID-19.
accompanying text in English

Begleittext "machine (un)learning"

Machine(un)learning

Machine(un)learning

Forum

Wer mag an Interviews teilnehmen?

Text

Bezogen auf ein grundsätzliches Menschsein

  • Was verändert sich durch diese im Miteinander, in der Gemeinschaft von Familien, Freunden und professionellen Kontakten? Von therapeutischen und pflegenden Kontakten? Von flüchtigen Alltagsbegegnungen? 
  • Was büßen Menschen ein, was lassen sie neu entstehen? 
  • Wird es zu mehr Getrenntsein oder zu mehr Verbundenheit führen? 
  • Wie unterschiedlich sind Wahrnehmung, Erleben, Lebenswelt und persönlicher Umgang? 
  • Wo kann hier tiefe Begegnung entstehen, wo wird sie unterbunden und was bleibt dann? 
  • Was geschieht mit unserem Bild von Miteinander, Gemeinsinn und Gesellschaft?

Bezogen auf gesellschaftliche Entwicklungen

  • Wie ist diese Entwicklung zu betrachten vor dem Hintergrund anderer Prozesse und gesellschaftlichen Veränderungen? 
  • Was bedeutet dies bezogen auf flüchtenden Menschen, die in überfüllten Lagern ausharren müssen?
  • Bezüglich Alltagsrassismus und einem Aufstehen dagegen? 
  • Was folgt auf die Umweltzerstörung, anthropogenem Klimawandel und dem Protest dagegen? 
  • Wo stehen wir durch einen massenhafte Verlust der Arbeits- und Entfaltungsmöglichkeit für zahlreiche Berufe, insbesondere Freiberufler und Menschen, die auf Berührung, Kontakt und Publikum in ihrer Arbeit angewiesen sind? 
  • Folgt auf die Digitalisierung automatisch eine Entfremdung in der Arbeitswelt?
  • Im Verständnis der pluralen Möglichkeiten von Gesundheit und Krankheit, was heißt dann gutes Leben und gutes Sterben? 

Diesem Spektrum an Fragen, Gedanken und Ideen möchten wir in der aktuellen Lage – hier und anderswo, als Mensch unter Menschen lebendig halten und sie spürbar werden lassen. Welche Bedürfnisse, welche Schutzrechte, scheinen hier auf, welche stehen sich gegenüber, zwischen Einzelnen und zwischen der Einzelnen und der Gesellschaft? Kann Würde in Zeiten der Pandemie sowohl im Abstandhalten, dem gegenseitigen Schutz vor Ansteckung, wie auch in der Öffnung und Hinwendung eines Menschen – für und auf andere Menschen hin, in der Berührung verwirklicht werden? Inwieweit können Menschen, jetzt und dauerhaft, ihre Würde als Mensch unter Menschen entfalten?

Leseempfehlungen

Leseempfehlungen

Resonanz in Zeiten von Corona – Interview mit Prof. Dr. Harmut Rosa (Soziologie, Uni Jena) im Bayerischen Rundfunk (09. April 2020).

Es gibt kein Innen/Außen – Vortrag von Dr. Frank Staemmler (Gestalttherapeut, Würzburg) bei der Online-Tagung des Gestalt-Institut Köln/Kassel (25.-27. September 2020) unter dem Thema „Verbunden trotz Abstand – Dialogische Gestalttherapie in den Zeiten von Corona“.

Bewerbung / EN: Application

Die Bewerbungsfrist ist abgelaufen. EN: The application is closed.


Bei Fragen / in case of questions contact: wuerde[at]himmelheber-stiftung.de