Interne Kommunikation im Würdekompass
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Der Würdekompass hat mit über 120 lokalen Würdekompass-Gruppen, einen Interessentenverteiler von ca. 5.000 Menschen (anwachsend), mit konkreten Projekten und Aktionen sowie überregionalen Themengruppen eine bemerkenswerte Größe erreicht. Dadurch wurde eine hohe Komplexität erlangt, welche einen erhöhten Bedarf an Austausch spürbar gemacht hat.


Es sind eine Vielzahl unterschiedlicher Kommunikationsbedürfnisse entstanden:

1. Gruppeninitiatoren möchten sich über Fragen zu Gruppengründung oder Inhalten in Gruppenabenden austauschen;

2. Viele möchten konkrete Erfahrungen über Projekte und Aktionen weiterführende Informationen finden;

3. Einige möchten erfahren mit wem sie sich über Projekte und Aktionen auszutauschen oder mitwirken und sogar selbst diese Idee umsetzen können;

4. Menschen, die in der Öffentlichkeit Aufmerksamkeit für das Thema Würde erregen wollen, wünschen sich vielleicht einen Überblick über die gesamten Aktivitäten der Initiative;

5. Vielleicht gibt es auch Personen, welche die Vision, die Arbeit oder konkret eine Aktivität finanziell unterstützen möchten und suchen Kontakt;

6. Weiterhin dürfen auch interne Aufgaben übernommen werden und es sollte leicht zu finden sein, wer diese Aufgabe übernommen hat;

7. Newsletter können ggf. leichter geschrieben und versendet werden;

8. Termine könnten übersichtlicher kommuniziert werden,

9. uam.

Auch wenn der/die Einzelne unterschiedliche Bedürfnisse an die Kommunikation hat – die Gesamtheit der Bedürfnisse überfordert das aktuelle Vorgehen. Denn letztlich bündeln sich alle Information bei sehr wenigen Menschen, die sich dann um die weitere Verarbeitung und Verteilung der Informationen kümmern müssen. Dies überfordert letztlich und kann so langfristig nicht sinnvoll bewältigt werden.

Grundsätzlich gilt es bei diesem internen Projekt, nicht die Form oder Technik in den Fokus zu setzen, sondern bei jeder Entscheidung zu berücksichtigen, dass der Verhaltenscodex beachtet wird. So wird dies ein Drahtseilakt zwischen alle dürfen alles und einige dürfen mehr als andere.

Was benötigt wird

Wir suchen Menschen die an diesen Fragen mitwirken wollen:

Stellen wir oben die passenden Fragen?

Sind wir mit unseren Gedanken auf der richtigen Fährte?

Welche Bedürfnisse gibt es innerhalb der Initiative und wie viele Menschen haben diese?

Welche Informationspräsenz ist innerhalb dieser Bedürfnisse (wie schnell müssen Information erreichbar sein?)

Welche Medien können Anwendung finden? (moderne Technologien erleichtern vieles – aber viele kennen diese nicht und/oder verfügen nicht über passende Zugänge)

Welche Voraussetzungen für die Umsetzung müssen beachtet werden (Datenschutz, etc.)

...

Dieses Projekt ist zeitlich auf zwei Monate ausgelegt, beginnend ab dem 25.05.19. Da wir überregional verteilt sind, möchten wir uns mit Hilfe moderner Technologien regelmäßig verbinden und austauschen. Das sind Telefon- und Videokonferenzen sowie internetbasierte Plattformen. Natürlich helfen wir gerne beim Erlernen dieser Technologien.

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