Eine Wanderausstellung auf Reisen

So haben wir es uns gewünscht. Wir freuen uns sehr, dass dieses Projekt nun nach Dortmund kommt. Der Ursprung ist hier nachzulesen.

Die Projektleiterin Esther Vergara hat uns die folgenden Eindrücke zukommen lassen, die wir sehr gern mit euch teilen. Auch im Veranstaltungskalender sind alle wichtigen Informationen hinterlegt.

Die Wanderausstellung mit dem Titel: „Würde – eine interaktive Kunstausstellung in Bild und Tat“, konzipiert von Yvonne Salzmann in Verbindung mit der Initiative Würdekompass, wurde 2019 erstmalig in Braunschweig umgesetzt.
 Das Anliegendes Projektes ist es, ein Bewusstsein für ein würdevolles Miteinander zu entwickeln und es durch Kunst und Beteiligung sicht- und erlebbar zu machen.
Die Stiftung Bethel mit ihrer Projektleitung Esther Vergara hat das Projekt durchkünstlerische Teilprojekte erweitert und bereichert. In Kooperation mit Künstlerinnen und Künstlern bot Esther Vergara Workshops an, in denen Betheler Klientinnen und Klienten Arbeiten zum Thema „Würde“ angefertigt haben. Diese werden die Ausstellung ergänzen. Beteiligt haben sich Menschen mit Behinderungen, mit Suchtproblematiken und mit psychischen Erkrankungen.
Gefördert wird die Umsetzung der künstlerischen Teilprojekte und der Ausstellung durch die „Aktion Mensch“.

Das Vorschaubild ist das Titelbild der Wanderausstellung (by Yvonne Salzmann). Das Titelfoto zeigt einen Klienten der Stiftung und ist bei einem der Teilprojekte rund um die Ausstellung entstanden.

Danke für dieses Angebot und die Eindrücke. Wir freuen uns sehr über diese Verbundenheit und wünschen allen Beteiligten gutes Gelingen und allen Gästen eine angenehme und stärkende Reise nach innen.

Alle Informationen dazu findet ihr hier im Flyer zur Veranstaltung.

Und vielleicht können wir in Zukunft von weiteren Stationen berichten.

Wege, sich zu engagieren

Wir sind ein gemeinnütziger Verein, der als Initiative auf viele helfende Hände angewiesen ist. Von der eigenen Mitarbeit über Partnerschaften und finanzieller Unterstützung. Denn nur gemeinsam können wir uns zu einer wirkungsvollen Bewegung entwickeln.

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